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Werner Geiger
Mit Parkinson das Leben erleben“
Medizinische Definitionen und Fachbegriffe reichen nicht aus um Parkinson oder ähnliche vielschichtige Krankheiten zu erklären, weder für den Erkrankten noch für seine Familie, Freunde oder Kollegen. Diese Krankheit verändert das Leben. Tag und Nacht; Körper und Seele; Berufs- und Privatleben sind betroffen. Ich erzähle in diesem Buch von meinem Leben mit Parkinson. Genauer: von den ersten vier Jahren nach der Diagnose mit 48 Jahren. In schreibe von den bekannten Symptomen, und von den weniger bekannten Begleiterscheinungen, wie depressive Phasen, Demütigungen, ständige Unruhe usw. Ich lasse den Leser an meinen gedanklichen Auseinandersetzungen teilhaben und auf meinen praktischen Umgang mit Symptomen und Situationen blicken. Ich berichte von Niederdrückendem und Erbaulichem, von Selbsthilfe, Menschenhilfe und Gotteshilfe. Schließlich erzähle ich auch von Chancen und möglicher Wertschöpfung in- und trotz schmerzlichen Veränderungsprozessen.
Licht & Schatten über meinem Leben Mit Parkinson das Leben erleben
Parkinson „all inclusive“: Depressionen, Zittern, Unruhe, Demütigungen … Selbsthilfe, Menschenhilfe und Gotteshilfe. Einige Chancen … Anstatt Vergiftung: Entsorgung und Verwertung. Kämpfe und Konflikte in mir Grenzen die verteidigt werden müssen. „Gib doch auf“ Eine freche Lüge im Badezimmer Nachwort Von Pflügen und von der Hoffnung einer neuen Saat.
Leserstimmen "Sie schreiben so authentisch und ehrlich, dass ich selbst beim Lesen sehr ermutigt wurde. Ermutigend finde ich auch das Bekenntnis Ihres Glaubens und die seelisch, geistliche Verarbeitung der Krankheit. Ich finde es gelungen!" (A.K.) „… Es wird deutlich, wie diese Veränderungen oft ein Kampf sind, manchmal Konfrontation mit sich selbst … Ich bin überzeugt, dass Ihre Gedanken … vielen helfen werden, die Chancen zu erkennen und zu ergreifen, die in den Begrenzungen liegen …“ (W.K.) Ungeschminkt ehrlich - aus dem Herzen heraus geschrieben. Von einem Autor, der uns … mit jedem Zittern mehr ein wertvoller Wegbegleiter geworden ist. (M.D.)
Gedanklich zielgerichtet zu bleiben, fällt mir gelegentlich schwer. Schreiben hilft mir mich zu konzentrieren. Also schreibe ich hin und wieder, um zu denken, auch um zu beten. Einige der folgenden Gedanken haben ihren Ursprung in solchem schreibenden Beten. Dabei geht es „um Gott und die Welt“, um seine und um meine Welt. Nicht immer zu Ende gedacht, nicht zwingend mit einem Ergebnis. Vielleicht aber eine Anregung für dich zum Nach- und Weiterdenken
A5- Format, ca. 30 Seiten Neunzehn, von einander unabhängige Texte als Andacht oder als Gedankenastoß zu lesen.

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Zum Nach- und Weiterdenken Gedanken die mich stärken

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